Taijiquan und Konfliktmanagement

Die Kenntnis der Technik reicht nicht aus. Man muß die Techniken transzendieren, damit die Kunst eine kunstlose Kunst wird, die dem Unbewußten entspringt.

(Daisetz Suzuki)

Die Anwendung einer Kampfkunst wie Taijiquan ist Konfliktbewältigung auf zunächst körperlicher Ebene. Beim nähreren Betrachten der zugrundeliegenden inneren Prinzipien des Taijiquan erkennt man aber, daß sich diese Prinzipien auch im Konfliktmanagement anwenden lassen. Diese Konfliktbewältigungsstrategien werden durch das Taijiquan-Üben körperlich erfahrbar, und können dadurch besser im Organismus verankert werden.

Ab und zu hört oder liest man, daß sich die Taiji-Prinzipien auch im Alltag anwenden lassen, bzw. daß eigentlich gar kein Unterschied zwischen dem Taiji-Üben und dem Rest des Tages besteht, wenn man das Taiji erst verwirklicht hat. Etwas weniger philosophisch abstrakt wollen wir hier konkret die praktische Anwendbarkeit einiger Taiji-Prinzipien als Grundlage für Konflikt­bewältigungs­strategien untersuchen.

Prinzipien des Taijiquan

Im Taijiquan geht es weniger darum zu gewinnen, sondern eher um die umfassende Ent­wick­lung aller Beteiligten. Allein diese Erkenntnis ist schon eine hervorragende Grundlage für jedes Konfliktmanagement.

Das wichtigste Prinzip im Taijiquan ist das Yin/Yang-Prinzip. Yin und Yang bezeichneten ursprünglich die Schatten- bzw. Sonnen­seite eines Berges. Aus dem Wuji (Nicht Äußeres, Das Undifferenzierte, Potential; symboli­siert durch einen leeren Kreis) entsteht das Taiji (Größtes Äußeres, Das Differenzierte, Mani­festation; symbolisiert durch den Kreis mit den beiden Anteilen Yin und Yang). Das Taiji stellt die Einheit der ihm inne­wohnenden Polaritäten Yin und Yang dar. Diese ergänzen und bedingen sich somit gegenseitig und können nicht auseinandergebracht und isoliert werden. Yin und Yang sind untrennbar miteinander verbunden.[1]

Die Anwendung des Yin/Yang-Prinzips in der Kampfkunst bedeutet den Versuch, mit dem Gegner das Taiji zu bilden, d.h. die Yin- oder Yang-Energie des Angreifers zu neutrali­sieren, indem man die Position der jeweils anderen Polarität ein­nimmt, so daß sich in der Einheit der beiden Partner die Energien zum Taiji ergänzen.[2] Wenn der Partner Yin zeigt, ergänze durch Yang zum Taiji, wenn der Partner Yang ist, ergänze durch Yin zum Taiji. Das geht nur, wenn man absichtslos in die Auseinandersetzung eintritt. Im Taijiquan darf man also nicht versuchen die Situation gemäß seinen eigenen gedanklichen Vorstellungen (vorgefaßte Strategie) zu mani­pulieren, sondern man muß sich ganz auf die gegebene Situation einlassen, in den Prozess eintauchen und mitschwimmen. Der Herausforderer liefert die Energie zur Lösung des Problems, diesem Energiefluß gilt es sich anzuschließen und keinen Widerstand zu bieten, um damit die Konfrontation aufzu­heben. Wenn der Herausforderer auf seinem Willen besteht, wird er ins Leere laufen; läßt er sich auf die neue Situation ein, kann eine Lösung gefunden werden, die sich absichtslos aus dem gegenwärtigen Prozess entwickeln wird.[3] Diesem Prozess zu vertrauen und ihm folgen, drückt sich auch in dem daoistischen Prinzip des Wu wei aus, was in etwa bedeutet „nicht gegen den natürlichen Lauf der Dinge zu handeln“, oder etwas abstrakter „Handeln durch Nichttun“.[4]

Im nächsten Schritt wollen wir die identifizierten Prinzipien auf ihre Anwend­barkeit im Konfliktmanagement hin untersuchen.

Die Anwendung der Prinzipien im Konfliktmanagement

1.  Wuji – Zentrierung/Verwurzelung

Am Anfang gilt es den Weg der Selbsterforschung einzuschlagen – wer bin ich? Wo und was ist mein Zentrum? Diese Zentrierung führt zunächst weg vom Kopf und hin zum Bauch, in dem sich unser wichtigstes Energiezentrum befindet, das die Chinesen Dantien und die Japaner Hara nennen. Zunächst kann man durch körperliche Ruhe (liegen, sitzen, stehen) und innere Achtsamkeit (z.B. über den Fluß des Atems) lernen, dieses Zentrum zu spüren, zu stärken und so die eigene Mitte finden. Dies wird von der Außenwelt als Zentrierung und Festigung des Betreffenden erlebt. Im Verhältnis zur Umwelt nehmen wir eine klare Position ein und sind uns jederzeit dieser Position und ihrer Wurzeln bewußt.

Aus der zentrierten, aufrecht stehenden Position heraus ist es nun wichtig, die innere Aufmerksamkeit vom Bauch weiter abwärts in die Beine und Füße sinken zu lassen, den bewußten Kontakt mit der tragenden Erde aufzunehmen und die eigenen Wurzeln in der Erde zu spüren. Wir kommen aus der Erde und werden wieder zu Erde. Die Grenze zwischen unserem Körper und der Erde verschwimmt, wir können die Einheit mit der Erde spüren, unser gemeinsamer Schwerpunkt mit der Erde liegt sehr tief. Aus dieser Verwurzelung kann uns keine externe, isolierte Krafteinwirkung mehr trennen, da wir alle auf uns einwirkende Energie einfach an die Erde weiterleiten. Gleichzeitig können wir für unsere Aktivitäten die Energie der Erde anzapfen, sofern wir mit ihr bewußt verbunden bleiben und keine egozentrischen Ziele verfolgen, da sonst die Verbindung mit der Erde unterbrochen wird.

Taijiquan-Übungen zu diesem Prinzip wären beispielsweise die Grundhaltung, die Stehende Säule (Zhanzhuanggong) und das stabile Stehen gegen seitlichen Druck.[5]

Haben wir dieses Prinzip verinnerlicht, so hilft es uns, in Konfliktsituationen klare Positionen zu beziehen, deutliche Grenzen zu setzen und uns nicht provozieren zu lassen. Die eigene Meinung kann ruhig vertreten werden und bei persönlichen Angriffen (Beleidigungen, Diffarmierungen) können selbst-bewußt die Grenzen aufgezeigt und Übergriffe zurückgewiesen werden.


2.  Yin – Angriff neutralisieren

Es wird berichtet, daß Yang Jian Hou (zweiter Sohn Yang Lu Chans) die Fähigkeit besaß, jede Kraft, die auf ihn einwirkte, zu neutralisieren. Ein Spatz, der auf seiner Hand saß, konnte nicht wegfliegen. Wenn der Spatz wegfliegen möchte, braucht er einen festen Grund, von dem er sich abstoßen kann. Yang Jian Hou konnte die Energie der Vogelfüße „hören“ und gab dem Druck des Spatzes nach unten nach. Damit neutralisierte er ihn, so daß der Vogel keinen Widerstand fand und nicht abheben konnte.

In der Praxis erweist sich die Rolle des Blinden in der „Blindenführung“[6] als gute Yin-Übung. Weitere Taijiquan-Übungen zu diesem Prinzip wären das „Schmelzen“[7] oder der „Moskito“[8].

In einem Konflikt kann uns dieses Prinzip dabei helfen, das „Aktive Zuhören“[9] anzuwenden und keine Angriffsfläche zu bieten. Damit kann bereits eine Menge Spannung aus der Konfliktsituation herausgenommen werden, und wir lernen die Motive hinter der Aggression des Konfliktpartners besser kennen[10].


3.  Yang – Leere auffüllen

Eine Schwäche, Lücke oder Leere in der Stellung des Gegners kann mit eigener Yang-Energie aufgefüllt werden. Dies kann bis zur Entwurzelung des Gegners führen.

Beispielhaft sei hier die Taijiquan-Partnerübung „Seitliches Wegschieben“[11] angeführt.

Bezogen auf ein Konfliktmanagement kann dies bedeuten, daß man beispiels­weise Schwächen in der Argumen­tations­kette (z.B. wenn ein Vorurteil oder eine unbewiesene Behauptung Grundlage der Kette ist) des Partners offenlegt, und somit der gesamten Argumentation den Boden entzieht. Dabei bleibt man selber auf seinem Weg und setzt sich unter Ausnutzung der Schwächen des Gegners durch.


4.  Yin => Yang – Energie umlenken

Mit diesem Prinzip kombinieren wir die beiden vorangegangenen: Zunächst neu­tra­lisieren wir die Kraft die auf uns einwirkt, indem wir keinen Widerstand bieten (Yin). Dadurch „beschleunigen“ wir den Angreifer in seiner Vorwärtsbewegung und nehmen seine abgegebene Energie auf. Irgendwann kommt es zu dem Punkt, dass der Angreifer seine expansive Bewegung stoppen muss um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten (stoppt er sie nicht, bringt er sich selbst zu Fall). In dem Augenblick, da er eine rückgerichtete Bewegung einleitet (Yin), füllen wir die entstehende „Lücke“ sofort mit der zuvor absorbierten Energie auf (Yang). Damit verstärken wir seine eigene Rückwärtsbewegung in hohem Maße und der Angreifer läuft große Gefahr aus dem Gleichgewicht zu geraten.

Es gibt eine Reihe von Taijiquan-Übungen, die dieses Prinzip illustrieren, z.B.: die „Algen­übung“[12], die Beckendrehung bei Frontalangriff[13], den „Drehtür“-Effekt[14], und den „Wattekreis“[15].

Im Konfliktmanagement zeigt sich dieses Prinzip in Techniken wie beispielsweise „den Ball zurückspielen“, also Rückfragen zu stellen. Bei verbalen Angriffen entspricht es diesem Prinzip, dem Angreifer nicht ins Wort zu fallen um sich gleich zu verteidigen oder einen Gegenangriff zu starten, da wir damit Yang gegen Yang setzen würden. Stattdessen ist es ratsam den Angreifer in die Leere laufen zu lassen, bis sich seine Energie verbraucht. Danach muss man gar nicht auf die Inhalte eingehen – es reicht häufig ein Hinweis auf das gerade gezeigte Verhalten des Angreifers.


5. Qi-Energiefluß – Entspannt bleiben

Damit Qi im Körper ungehindert zirkulieren kann, dürfen im Körper keine An- und Verspannungen vorliegen. Eine entspannte Muskulatur ist die Vor­aus­setzung für erfolgreiches Pushen. Gerade für Unerfahrene in den Kampfkünsten ist es oft schwer vorstellbar, wie mit entspannten Armen eine andere Person aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann. Eine sehr schöne Übung zur Demonstration des Qi-Flusses ist der „Unbeugsame Arm“ aus dem Aikido[16]:

Hierbei hebt A einen Arm seitlich an. Die Hand befindet sich etwa auf Schulterhöhel, der Arm ist im Ellbogenbereich leicht gebeugt. Im ersten Teil der Übung versucht A nun durch starke Anspannung der gesamten Armmuskulatur den Arm so stabil zu machen, dass ein Gegner B nicht in der Lage ist, den Arm im Ellbogengelenk zu beugen. Meist wird es B trotzdem gelingen, den Arm von A mit Kraftanstrengung zu beugen. Im zweiten Teil der Übung soll A nun seine Armmuskulatur entspannen, Ellbogen und Schulter sind schwer. Dabei stellt A sich vor, Wasser fließe durch den Arm und verläßt den Arm durch die Hand. Hilfreich kann hier die Vorstellung eines dicken Wasserschlauches sein, durch den ein stetiger Wasser­strom fließt. Ohne fließendes Wasser könnte man den Schlauch leicht knicken, aber durch das schnell strömende Wasser wird der Schlauch sehr stabil. Ähnliches ge­schieht nun mit A’s Arm durch den Qi-Fluß, der dem Geist (Bild des strömenden Wassers) folgt. Wenn B nun versucht den Arm von A zu beugen, wird es ihm nicht mehr gelingen.

Auch das „seitliche An­heben einer Person an den Armen“[17] gehört in diese Übungskategorie.

Daraus ergibt sich als Strategie für Konfliktsituationen nicht zu blockieren, im Fluß des Geschehens zu bleiben und dadurch Kraft ohne Härte zu entwickeln. Trotz möglichweise starker Angriffe kann die eigene Meinung und können Argumente entspannt, ruhig und deutlich vertreten werden.


6.  Wu wei – Im Fluß der Dinge sein / Taiji – Integration

Im Taijiquan kann man nicht erfolgreich sein, wenn man versucht, die Situation seinen Vorstellungen gemäß zu mani­pulieren. Man muß sich ganz auf die Konfliktsituation einlassen, in den Prozess eintauchen und mitschwimmen. Dann kann die Lösung gefunden werden, die sich von selbst aus dem ablaufenden Prozess entwickeln wird. Diesem Prozess zu vertrauen und ihm folgen, drückt sich in dem Prinzip des Wu wei aus.

Das Wu wei ist eng mit dem Taiji verknüpft, so daß wir dies auch gleich an dieser Stelle betrachten wollen.

Die Anwendung des Taiji-Prinzips in der Kampfkunst bedeutet den Versuch, mit dem Gegner das Taiji zu bilden, d.h. die Yin- oder Yang-Energie des An­greifers zu neutrali­sieren, indem man die Position der jeweils anderen Polarität ein­­nimmt, so daß sich in der Einheit der beiden Partner die Energien zum Taiji zu er­gänzen. Das geht nur, wenn man ohne Ab­sicht (vorher zurecht gelegte Strategie) in die Aus­ein­andersetzung eintritt.

Der Herausforderer liefert die Energie zur Lösung des Problems, diesem Energie­fluß gilt es sich anzuschließen und keinen Widerstand zu liefern, um damit die Konfrontation aufzu­heben. Wenn der Heraus­forderer auf seinem Willen besteht, wird er ins Leere laufen; läßt er sich auf die neue Situation ein, kann eine Lösung ge­funden werden. Die beiden Kontrahenten verschmelzen sozu­sagen, sie werden „EINS“: die Lösung des Problems.

Als Partner-Taiji-Übung ist hier zunächst das „Horizontale Kreisen“ [18] als geeignete Übung zu nennen. Für Gruppen eignet sich auch der „Wattekreis“ [15].

Im Konfliktmanagement ist es wichtig die Gegensätze zu transzendieren; zu zeigen, daß die beiden Konflikt­positionen zwei Spezialfälle (die beiden Pole) eines über­ge­ord­neten größeren Systems sind, sich gegen­seitig be­dingen und nicht unabhängig voneinander existieren können (vgl. auch mein Artikel Teilwahrheiten integrieren). Damit ergibt sich die Chance, den Konflikt in eine Win-Win-Situation für beide Konfliktparteien zu überführen.


 Literatur und Anmerkungen

[1] Cooper, J. C.: Der Weg des Tao, S. 25 f. (Reinbek 1996).

[2] Anders, Frieder: Taichi – Chinas lebendige Weisheit, S. 152 f. (München 1980).

[3] Protin, André: Aikido – Die Kampfkunst ohne Gewalt, S. 106 f. (München 1997).

[4] Watts, Alan W.: Der Lauf des Wassers, S. 113 f. (Frankfurt a. M. 1983).

[5] Eine Person in breiter Stellung. Der Partner steigert langsam den seitlichen Druck mit beiden Händen auf Oberarm/Schulter. Die Person sinkt (Schwerpunkt absenken) und bringt die Ellbogen nach außen und oben (Raum erweitern).[19]

[6] Eine Person schließt die Augen und legt die Fingerspitzen auf die Finger der geöffneten Hände des Partners. Der Partner führt die Person nun so durch den Raum.[20]

[7] Eine Person nimmt die Grundhaltung ein. Der Partner berührt eine Körperstelle dieser Person mit seinem Zeigefinger. Die Person sinkt an dieser Stelle immer weiter in sich ein („Schmelzen“).[19]

[8] Der Partner berührt eine Person mit der leicht gewölbten Hand an einer Körperstelle. Die Person weicht entsprechend der Berührung an dieser Stelle zurück, so daß ein Moskito zwischen Hand des Partners und Körper dieser Person weder zerquetscht wird, noch entwischen kann (Kontakt halten). Schritte sind hierbei erlaubt.[19]

[9] z.B.: Bay, Rolf H.: Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören (Expert).

[10] Ein schönes Beispiel hierzu „Ein freundliches Wort vertreibt den Zorn“ findet sich in: Heckler, Richard S.: Aikido und der neue Krieger (Synthesis).

[11]  Eine Person nimmt eine stabile Grundhaltung ein. Der Partner steht neben dieser Person, seine Front zu ihr gerichtet. Der Partner legt seine Hände entspannt auf den Oberarm der Person auf, setzt einen Fuß hinter die Person und verlagert seinen Schwerpunkt nach unten und vorne (sinken und vorwärts). Dies entwurzelt die stehende Person.[19]

[12]   Eine Person nimmt die Grundhaltung ein. Der Partner nimmt z.B. eine Hand und bringt sie in eine neue Position. Dann läßt der Partner die Hand los und die Person schwingt „wie eine Alge in der Strömung“ in die Ausgangsposition zurück.[20]

[13]   Eine Person nimmt die Grundhaltung ein. Der Partner geht frontal auf die Person zu und drückt mit ausgestrecktem Arm im Weitergehen auf eine Schulter der Person. Die Person dreht im Becken zur Seite, so dass der Partner an der Seite der gewählten Schulter vorbeiläuft.

[14]   Zusätzlich zu [13] kann der auf die Schulter ausgeübte Impuls über den Schultergürtel in den anderen Arm weitergeleitet werden und mit der entsprechenden Hand auf den Rücken des vorbeilaufenden Partners gegeben werden (Wirbelsäule = Drehachse).

[15]  Mehrere Teilnehmer stehen in einem Kreis (Front zur Mitte), heben ihre Arme seitlich an und berühren jeweils die Handaußenkanten der Nachbarn. Dann heben alle Teilnehmer ein Bein an und senden/empfangen Impulse durch diesen „Wattekreis“.[20]

[16]   Kôichi Tôhei: Das Ki-Buch – Der Weg zur Einheit von Geist und Körper (Kristkeitz).

[17]   Kôichi Tôhei: Ki im täglichen Leben (Kristkeitz).

[18]   Grundübung im Tuishou.

[19]  Diese Übungen habe ich erstmals durch Thomas Luther-Mosebach kennengelernt.

[20]  Diese Übungen habe ich erstmals von Barbara und Prof. Dr. Klaus Moegling kennengelernt.

Dr. Peter Wolfrum